Ratgeber Regenwassernutzung

1. Wie funktioniert eine unterirdische Zisterne?

Eine Zisterne ist ein unterirdischer Wasserspeicher, der Regenwasser sammelt, speichert und verteilt. Das Regenwasser fließt vom Dach über Fallrohre und Zuleitungsrohre in die Zisterne. Das Wasser läuft durch einen Regenwasserfilter, der den Regen von grobem Schmutz und Blättern reinigt. Das Regenwasser wird in der Zisterne gesammelt. Mit einer Füllstandsanzeige kann genau ermittelt werden, wieviel Wasser sich im Tank befindet. Das Wasser kann aus der Zisterne mit einer geeigneten Pumpe entnommen werden und für die Gartenbewässerung oder im Haus für die Toilettenspülung oder die Waschmaschine genutzt werden. Ein eingebauter Überlauf sorgt dafür, dass überschüssiges Wasser entweder in den Garten geleitet oder in der Kanalisation abgeführt wird.  

 

2. Warum ist eine Zisterne für die Regenwassernutzung eine gute Wahl?

Die Regenwassernutzung durch eine Zisterne ist eine kluge und umweltfreundliche Wahl. Die Vorteile einer Zisterne im Vergleich zur klassischen offenen Regentonne auf einen Blick: 

Vielfältige Nutzungsmöglichkeiten des gesammelten Wassers im Bereich Gartenbewässerung oder für den Hausanschluss zur Nutzung der Waschmaschine oder Toilettenspülung. 

Durch einen Überlaufschutz in den Zisternen kann das lästige Überlaufen des Regenwassers einfach verhindert werden.  

Der Schutz vor äußerlicher Verunreinigung des Wassers kann durch einen Filter gewährleistet werden. Wertvolles Trinkwasser wird eingespart, das schont die Umwelt und Ihren Geldbeutel. 

Zisternen sind aus Beton oder Kunststoff erhältlich. Verschiedene Größen ermöglichen eine passgenaue Zisterne für den individuellen Bedarf. 

Der Einbauort kann flexibel geplant werden. Ob im Garten oder in der Einfahrt, es gibt eine passende Zisterne. Dabei unterscheiden sich die Modelle in begehbar und befahrbar. 

Verminderung der Grundwasserförderung spart Kosten und ist besonders in Gebieten mit niedrigen Grundwasserständen ideal. 

Zusatzoption auf Retention ermöglicht die Zisterne als Rückhaltebecken zu verwenden. Die Retentionsfunktion wird teilweise bereits von Städten vorgeschrieben und gefördert. 

Die finanzielle Einsparung wird zeitnah erreicht. Eine Zisterne hat einmalige Anschaffungskosten, dafür spart ein Vierpersonenhaushalt bis zu 70.000 Liter Trinkwasser pro Jahr. 

Mit der Regenwassernutzung können wir: 
Ressourcen schonen: Täglich viele Liter Trinkwasser sparen und das Grundwasser schützen. 
Niederschlagswassergebühren senken: Weniger Gebühren für das Abwasser bezahlen. 
Langfristig Kosten senken: Ersparnisse durch die Nutzung von Regenwasser können die Investitionskosten ausgleichen. 

 

3. Was ist der Unterschied zwischen Flachtanks und Rundtanks?
 
Flachtanks und Rundtanks sind zwei gängige Arten von Regenwassertanks, die zur Speicherung von Regenwasser verwendet werden. 

Flachtanks: 
- Form: Flachtanks sind flach und breiten sich mehr seitlich aus. 
- Einbau: Sie werden eher oberflächennah eingebaut und benötigen weniger Aushubarbeiten. 
- Fassungsvermögen: Flachtanks haben ein begrenztes Fassungsvermögen. 
- Verwendung: Ideal für kleinere Gärten oder begrenzte Platzverhältnisse. 
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Rundtanks:
- Form: Rundtanks haben eine zylindrische Form und reichen tief in den Boden. 
- Einbau: Sie erfordern tiefere Aushubarbeiten. 
- Fassungsvermögen: Rundtanks können größere Wassermengen speichern. 
- Verwendung: Geeignet für größere Gärten oder höheren Wasserbedarf. 
Beispiel: Rundtank-Zisterne kaufen: robuster Wasserspeicher im Garten | onlineshop-baumarkt 

 

4. Kunststoff- oder Betonzisternen? 

Vorteile von Zisternen aus Kunststoff 

  • Leicht und flexibel einsetzbar 
  • Umweltfreundlich 
  • Geringeres Gewicht 
  • Sind auch in sehr flacher Form erhältlich 
  • Geringere Tiefe beim Einbau 
  • Erweiterung der Systeme zur Regenwassernutzung in der Regel möglich. 
  • Einbau auch an schwer zugänglichen Stellen möglich

Im Gegensatz zu Beton ist der Behälterwerkstoff Polyethylen (PE) besonders gut für die unterirdische Lagerung von Regenwasser geeignet. PE ist dauerhaft korrosionsbeständig, umweltfreundlich, zu 100% recyclebar und garantiert eine jahrzehntelange Lebensdauer. Dank der geringen Adhäsionseigenschaften des PE bleiben außerdem kaum Verschmutzungen an der Innenwand haften. Zudem überzeugen Regenwassererdtanks durch ihr geringes Gewicht und die kompakten Abmessungen - beste Voraussetzungen für den Einbau ohne schweres Gerät oder an schwer zugänglichen Stellen. Der immense Vorzug: Dank der monolithischen Fertigung sind die Behälter frei von Schweißnähten oder Dichtungen und damit zu 100% wasserdicht. Darüber hinaus bietet das Verfahren einen dauerhaften Schutz gegen Bruch- oder Rissbildung und gewährleistet eine optimale Stabilität der Behälter. 

Vorteile von Zisternen aus Beton

  • Ökologisch und langlebig 
  • Robust und sicher – 30 Jahre Garantie auf den Werkstoff Beton 
  • Einsetzbar auch bei hohen Grundwasserständen und in Hochwassergebieten 
  • Preiswert 
  • Neutralisierung des leicht sauren Regenwassers 
  • Sind aus Naturmaterialien wie Kies, Sand und Wasser hergestellt. 
  • Das Aushubmaterial kann direkt zum Verfüllen der Baugrube wieder verwendet werden. 

 Die Betonzisternen bieten eine nachhaltige Möglichkeit zur Regenwassernutzung. Betonzisternen sind sehr stabil und können ohne Probleme befahren werden. Ihr hohes Eigengewicht schützt sie vor Auftrieb, insbesondere in Gebieten mit hohem Grundwasserspiegel. Mit richtiger Pflege halten sie oft Jahrzehnte. Sie können große Wassermengen Speichern und Tragen zur Entlastung der Kanalisation bei starken Regenfällen bei. Die Nutzung von Regenwasser aus Betonzisternen spart Geld und ist ökologisch sinnvoll. Beton ist ein natürlicher Rohstoff und kann recycelt werden. In vielen Gemeinden wird der Einbau von Betonzisternen bereits gefördert, um die Wasserversorgung nachhaltiger zu gestalten.

 

4. Worauf muss ich beim Kauf einer Zisterne achten? 

Die Bodenbeschaffenheit ist ein wichtiger Faktor bei der Wahl einer Zisterne.
Der Boden muss stabil genug sein, um das Gewicht der Zisterne zu tragen. Lehmiger oder sandiger Boden kann beim Einbau unterschiedliche Anforderungen haben. Bei hohem Grundwasserstand muss die Zisterne grundwassergeeignet sein. Wir empfehlen einen Fachmann hinzuzuziehen, um die Bodenbeschaffenheit zu bewerten und die optimale Position für Ihre Zisterne festzulegen.

Soll die Zisterne grundwassergeeignet sein? 
Eine grundwassergeeignete Zisterne ist eine speziell konzipierte Regenwasserzisterne, die in Gebieten mit hohem Grundwasserstand eingesetzt wird.  

Muss die Zisterne befahrbar oder begehbar sein? 
Die meisten Zisternen sind mit einem begehbaren Deckel Versehen. Befahrbar sind sie meist nur mit einem befahrbaren Deckel, der zusätzlich bestellt werden kann. 

Soll es ein Regenwassertank oder Abwassertank sein? 
Ein Regenwassertank sammelt und speichert Regenwasser. Es kann für die Gartenbewässerung, Toilettenspülung oder Waschmaschine verwendet werden. Ein Abwassertank sammelt Schmutzwasser aus dem Haus z.B. aus Toiletten, Küche und Bad. 

Wird die Zisterne für Gartenbewässerung oder auch für die Hausnutzung benötigt?  
Die Entscheidung zwischen Hauswassernutzung und Gartenbewässerung hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen ab. Bei der Hauswassernutzung wird gesammeltes Wasser im Haus verwendet, z.B. für Toilettenspülung, Waschmaschine oder Gartenbewässerung. Es ist eine Verbindung zur Hauswasserleitung erforderlich. Wir empfehlen auf die Qualität des gesammelten Wassers und auf die Verwendung geeigneter Filter zu achten. Bei der Gartenbewässerung wird das Regenwasser speziell für die Gartenbewässerung genutzt. Die Installation ist einfacher, da keine Verbindung zur Hauswasserleitung notwendig ist.

Benötige ich eine Genehmigung?
Der Bau und Betrieb von Regenwassernutzungsanlagen sind in der Regel nicht genehmigungspflichtig, es besteht lediglich eine Anzeigepflicht. Erkundigen Sie sich dennoch bei Ihrer zuständigen Behörde (Bauamt, Wasserversorger) nach Einzelheiten, sowie Fördermöglichkeiten.  

Welche Vorschriften habe ich von der Stadt?
Erkundigen Sie sich dazu vor der Planung bei Ihrer zuständigen Behörde. 

Was ist die passende Größe?
Das Fassungsvermögen und die Größe der Zisterne sollten sich danach richten, wie viel Platz im eigenen Garten vorhanden ist und wie viel Dachfläche zur Sammlung des Regenwassers gegeben ist.

 

5. Wann brauche ich eine Retentionszisterne?

Retentionszisternen werden von der Kommune vorgeschrieben. Eine Retentionsanlage bei einer Zisterne dient dazu, dass überschüssiges Regenwasser aufgenommen wird und kontrolliert in die Kanalisation abgegeben wird. Die Retentionszisterne ist ein Regenwasserspeicher bei dem ein Teil oder das gesamte Speichervolumen nicht zur Nutzung, sondern zur Regenrückhaltung dient. Mit einer Retentionszisterne kann der Spitzenabfluss reduziert werden.

 

6. Kann ich eine Regenrückhaltung und Regenwassernutzung kombinieren? 

Die Regenwasserrückhaltung kann mit der Regenwassernutzung kombiniert werden. Um dies zu ermöglichen, muss der Behälter größer sein. Zu beachten ist dabei, dass man die beiden Volumina Addieren muss. Schreibt die Stadt zum Beispiel ein Rückhaltevolumen von 3.000 Liter vor und man möchte 6.000 Liter nutzen, dann benötigt man eine Zisterne mit 9.000 Liter. Das Volumen der Regenwassernutzung wird nicht für die Rückhaltung angerechnet. Die Zisterne hat im oberen Bereich das Retentionsvolumen und unten das Nutzvolumen. Bei normalen Niederschlägen ist der Füllstand der Zisterne im Bereich des Nutzvolumens. Bei einem Starkregenereignis steigt der Füllstand dann aber weiter an und fließt über den Schlauch gedrosselt ab.

 

7. Muss ich die Zisterne reinigen/warten?

Die Reinigung der Zisterne und auch der Filtereinsätze sollte in regelmäßigen Abständen erfolgen. Die Häufigkeit der Wartungsintervalle liegt in der Notwendigkeit der örtlichen Gegebenheiten und im Ermessen des Betreibers. Die Reinigung des Filters wird alle 3 Monate empfohlen. Für die Kunststoffabdeckungen gilt: Bei Bedarf Sandfangrinne und Schraubbuchsen reinigen, Schrauben und Buchsen fetten. Abdeckungen regelmäßig auf sicheren, kindersicheren Sitz prüfen.

 

8. Welche Genehmigungen und Vorschriften gibt es für eine Regenwasseranlage?

Der Bau und Betrieb von Regenwassernutzungsanlagen sind in der Regel nicht genehmigungspflichtig, es besteht lediglich eine Anzeigepflicht. Erkundigen Sie sich trotzdem bei Ihrer zuständigen Behörde (Bauamt, Wasserversorger) nach Einzelheiten, sowie Fördermöglichkeiten.

 

9. Gibt es eine Förderung für Regenwasser-Nutzungsanlagen?

Viele Kommunen und Länder fördern die Installation einer Regenwasser-Nutzungsanlage in Form von Zuschüssen, da hierdurch die öffentlichen Abwasseranlagen kleiner dimensioniert und direkt Kosten eingespart werden können.
Die Anlagenbetreiber werden nicht nur bezuschusst, häufig werden sie auch bei der Berechnung der Abwassergebühren begünstigt. Fragen Sie einfach bei Ihrem zuständigen Umweltamt nach.

 

10. Welches Verfüllmaterial eignet sich am besten für das Fundament? 

Das Verfüllmaterial muss bei Zisternen aus Polyethylen als scherfest, gut verdichtbar, wasser- und luftdurchlässig sowie als frostsicher charakterisiert sein und darf keine spitzen Bestandteile enthalten. Diese Anforderungen erfüllen z. B. Rundkornkies oder Kiesgemische ohne Bruchanteile, mit einer Körnung von 2mm – 16mm (Fragen Sie bei Ihrem Baustofffachhändler nach). Die Verwendung von Bodenaushub oder als „Füllsand“ bezeichneter Materialien erfüllen die oben genannten Bedingungen in vielen Fällen nicht. Bei lehmhaltigem Boden sollte bei Kunststoffzisternen eine Drainage verlegt werden. Werden Kunststoffzisternen direkt an einen steilen Hang gebaut, ist unter Umständen eine Stützmauer erforderlich. 
Bei Zisternen aus Beton kann direkt das Aushubmaterial zum Verfüllen der Baugrube wieder verwendet werden.

 

11. Kann eine Regenwasseranlage von der Gartennutzung später auch auf die Hausnutzung umgelegt werden?

Eine Regenwasseranlage kann so konzipiert werden, dass sie zunächst nur für den Garten und später auch für die Nutzung des Wassers im Haus ausgelegt ist. Regenwasseranlagen für den Garten unterscheiden sich in vielen Punkten zum Teil erheblich von Regenwasseranlagen, bei denen Wasser auch im Haus für Toilette und Waschmaschine verwendet wird. Sehr viel einfacher ist es dann natürlich, wenn die Verbindung zwischen Zisterne und Haus (Versorgungsrohr) bereits vorhanden ist. Denn das Wasser aus der Zisterne muss dann ins Haus befördert werden. Um mehrmalige Anschaffungskosten zu vermieden, empfehlen wir die Zisternengröße und die Ausstattung auf die Nutzung im Haus auszulegen.

 

12. Kann das Wasser auch über den Winter in der Zisterne bleiben?

Das Wasser kann auch über den Winter in der Zisterne verbleiben, bei Verwendung einer Tauchpumpe natürlich auch die Pumpe. Entnahmestellen und Betriebswasserleitungen, die nicht frostfrei sind, müssen rechtzeitig vor Frosteinbruch abgesperrt und entleert werden. 

 

13. Kann das Wasser in der Zisterne schlecht riechen oder kippen? 

Das Wasser bleibt durch die kühlere Lagerung auch im heißen Sommer geruchsfrei. Das Regenwasser sollte vor Nutzung gefiltert und gereinigt werden. Die Zisterne sollte bei Bedarf gereinigt werden und die Wasserqualität sollte regelmäßig überwacht werden.

 

14. Wie erhalte ich eine gute Wasserqualität aus der Zisterne?

Die 4 Reinigungsstufen bei der Regenwassernutzung sind ein bewährtes System zur Reinigung von Regenwasser. Durch die Einhaltung dieser 4 Reinigungsstufen bekommt man ein klares und sauberes Regenwasser.

1. Regenwasserfilter (Filterkorb oder Rinnenfilter): Der Regenwasserfilter trennt Schmutzfracht vom Regenwasser bevor es in die Zisterne gelangt.

2. Beruhigter Zulauf: Dieser verhindert das Aufwirbeln von Sediment und leitet sauerstoffreiches Regenwasser in die tiefste Wasserschicht der Zisterne.

3. Überlaufsiphon: Der Überlaufsiphon skimmt die Wasseroberfläche ab und hält üble Gerüche aus der Kanalisation fern. Der Überlaufsiphon kann auch mit einem Nagetierschutz versehen sein.

4. Schwimmende Ansaugarmatur: Diese entnimmt das Regenwasser an der saubersten Stelle aus der Zisterne.

 

15. Welche Pumpe ist die richtige für meine Zisterne?

Für die Anwendung in einer Zisterne benötigt man eine Tauchdruckpumpe, um das Wasser mit großem Druck aus der Zisterne befördern zu können. Die Tauchdruckpumpen sind frostsicher und haben eine geringe Lautstärke, da die Pumpen im Wasser arbeiten.

 

16. Was ist ein Pumpensumpf?

Ein Pumpensumpf ist eine Vertiefung im Tank, wodurch der Behälter mit einer Pumpe restlos entleert werden kann.

 

Regenwasser Sammeln und Nutzen für die Gartenbewässerung

Regenwasser zu Sammeln hat mehrere Vorteile:

1. Die Nutzung von Regenwasser ist umweltfreundlich und nachhaltig. Anstatt Trinkwasser für Gartenbewässerung zu verwenden, kann das Regenwasser genutzt und so Ressourcen eingespart werden.

2. Regenwasser ist weicher als Leitungswasser, da es keine Mineralien enthält. Pflanzen bevorzugen weiches Wasser, da es ihre Wurzeln nicht verstopft. 

3. Durch das Sammeln von Regenwasser reduzieren sich die Wasserkosten.

4. Regenwasser enthält keine chemischen Zusätze wie Chlor oder Fluorid, die im Leitungswasser enthalten sein können.

 

Regenwasser richtig sammeln

1. Regenwasser kann mit oberirdischen Regentonnen oder Zisternen vom Dach aufgefangen werden. Die Behälter sollten sauber sein und keine Schadstoffe enthalten.

2. Es sollten Filter installiert werden, um grobe Verschmutzungen aus dem Regenwasser zu entfernen. Ein Überlauf verhindert, dass die Behälter bei starkem Regen überlaufen. 

3. Das gesammelte Wasser kann zur Bewässerung der Pflanzen im Garten genutzt werden. Es ist weicher und enthält keine Chemikalien wie Leitungswasser.

4. Sollte das Regenwasser nicht direkt für die Bewässerung verwendet werden, kann es kontrolliert versickert werden.


Die klassische Regentonne

Regentonnen gibt es in den verschiedensten Formen und Größen, mit einem Fassungsvermögen von 100-3000 Liter. Regentonnen eignen sich für kleinere Gärten oder Balkone. Sie sind einfach zu installieren und erfordern keine aufwendigen Vorbereitungen. Es ist eine kostengünstige Variante für die Gartenbewässerung und eine optimale Ausstattung für die effiziente Regenwassernutzung. Über das Fallrohr kann das gesammelte Wasser vom Hausdach in die Regentonne geleitet werden. Es sollte immer ein Regensammler mit integriertem Filter verwendet werden, um die Regentonne sauber zu halten. Regentonnen sollten vor den Wintermonaten vollständig entleert werden, um Schäden durch gefrorenes Wasser zu vermeiden.

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